Einige wichtige Fragen und Antworten zusammen gefasst.
Während die meisten Reinigungsdienste auf aggressive Methoden wie Hochdruckreiniger, spezielles ionisiertes- oder entmineralisiertes Wasser (bekannt als Osmosewasser) und Heißwasser setzen, gehen wir seit Jahren einen anderen Weg.
Diese herkömmlichen Methoden können die Oberflächen Ihrer Gebäude oder Solaranlagen beschädigen und die Umwelt belasten. Insbesondere können:
Hochdruckreiniger die Oberflächen aufrauen und abnutzen. Dadurch haben neue Algen und Flechten einen besseren Halt, die Fläche wird schneller wieder grün.
Entmineralisiertes Wasser (VE-Wasser auch Osmosewasser) kann zu schnellerer Wiederverschmutzung führen und ist nicht ökologisch und umweltfreundlich.
Heißwasser tötet wichtige Mikroorganismen ab.
Rotierende Bürsten können Kratzer und Schäden verursachen, besonders bei empfindlichen Oberflächen wie denen von Photovoltaikanlagen, da das Glas kein herkömmliches Fensterglas, sondern thermisches Glas und damit empfindlicher ist.
Mit unseren nachhaltigen Reinigungsmitteln bleibt Ihre professionell gereinigte Fläche langfristig sauber.
Dass es in den ersten 5 Jahren nach der Reinigung nicht zum erneuten Befall durch Algen, Flechten, Pilzen, Bakterien und dergleichen kommt, geben Wir Ihnen eine Garantie.
Dennoch bedeutet dies nicht, dass eine Reinigung nur 5 Jahre hält und anschließend wieder mit Neuanhaftungen zu rechnen ist.
Unsere professionellen, in Deutschland entwickelten Reinigungs- und Imprägnierungs-Mittel sorgen für einen langanhaltenden Schutz gegen die Neuverschmutzung Ihrer Fläche.
Das Gegenteil ist der Fall, denn es erleichtert eine erneute Reinigung Ihrer Fläche in der Zukunft. Sollte unerwartet innerhalb des 5-jährigen Garantiezeitraums doch ein erneuter Algen- oder Pilzbefall eintreten,
dann kommen wir selbstverständlich bei Ihnen vorbei und reinigen die betroffene Fläche kostenfrei, denn Ihre Zufriedenheit steht bei uns an oberster Stelle.
Der Umstand, dass es zu einem Algenbefall an einer gedämmten Fassade kommt, kann unter anderem auf einen Effekt zurückzuführen sein, der bei einer Dämmung eigentlich erwünscht ist.
Die Dämmung verhindert hierbei, dass die Wärme aus dem Inneren des Hauses die Fassade aufwärmen kann. So weit, so erwünscht. Umweltbedingungen haben allerdings noch ein Wörtchen mitzureden und begünstigen dabei ganz nebenbei auch den Algenbewuchs.
Wird eine derart kalte Fassade nämlich nass, zum Beispiel, weil es regnet und sie schlecht trocknet oder sich Kondensat bildet, herrschen perfekte Lebensgrundlagen für Algen.
Besonders schnell und intensiv kann es zudem zu einem partiellen Befall mit Algen kommen, wenn Stellen der Fassade zum Beispiel durch dicht davorstehende Sträucher oder Bäume verschattet und feucht gehalten werden.
Algenbildung ist dabei allerdings nicht nur bei gedämmten Häusern ein Problem, sondern kann unter gewissen Umständen auch bei nicht gedämmten Gebäuden auftreten.
Mitunter sind Verfärbungen der Fassade bei unterschiedlichen Gebäuden immer wieder an denselben Stellen – zum Beispiel oberhalb eines Fensters – zu erkennen. Hier liegt der Verdacht nahe, dass eine andauernde Kipplüftung zu dem Problem beigetragen hat:
Die feuchte und zugleich warme Luft aus dem Raum zieht an der Oberseite des Fensters ab und begünstigt dabei eventuell die Bildung von Feuchtigkeit an der Fassade, die dem Algenwuchs wiederum Vorschub leistet.
Neben Algen können dabei auch Schimmelpilze von zu hoher Feuchtigkeit profitieren. Diese sind nicht nur ein optisches Manko, sondern mitunter auch ein Risiko für die Gesundheit.
Die Kosten für die Reinigung sind abhängig von Material und Größe der zu reinigenden Fläche, von der Art der Verschmutzung beziehungsweise des Befalls und dem Grad der Verschmutzung sowie der anzuwendenden Reinigungsart, welche Sie gewählt haben.
Eine Reinigung ist weniger zeitaufwendig als ein Neuanstrich und zudem bis zu 70% günstiger.
Pro Tag reinigen wir ca. 350 - 500 Quadratmeter. Das entspricht in etwa der Fläche eines Einfamilienhauses.
Zudem sollten Sie Ihre Türen, Fenster & die Rollläden schließen. Diese reinigen wir nämlich direkt mit.
Für eine Reinigung benötigen wir kein festsitzendes Gerüst, da wir mit Reinigungslanzen arbeiten, welche im Durchschnitt bis zu 12 Meter lang sind.
Dennoch kann es je nach Fläche und Höhe nötig sein, einen Hubsteiger oder ein Rollgerüst einsetzen zu müssen.
Obgleich wir eine Reinigung mit neuester Selbstreinigungstechnologie oder eine sofortige Reinigung Ihrer Fläche durchführen, wir verzichten bewußt auf das Reinigen mit 210 bar Hochdruck, um Ihre Fläche keinerlei mechanischen Belastungen auszusetzen.
Durch Dreckfräsen wird die Oberfläche des Steins schrittweise zerstört und aufgeraut. Hierdurch vergrößert sich die Oberfläche und bietet durch die aufgeraute Struktur neuem Bewuchs noch mehr Halt.
Der Höchstdruck, welchen wir bei der Hochdruckreinigung verwenden, liegt bei etwa 80 bar.
Wir verwenden kein heißes Wasser, da dies alle Lebewesen und jeden Organismus auf dieser Fläche abtötet. Wir arbeiten nach ökologischem Standard, das bedeutet, wir verwenden ausschließlich normal temperiertes Wasser.
Gemäß dem Wuppertaler Institut ist VE-Wasser nicht ökologisch und sorgt obendrein für eine schnellere Nachverschmutzung Ihrer Photovoltaikanlage.
VE-Wasser ist Wasser, welches sämtliche Mineralien entzogen wurde. Dazu gehören Osmosewasser, Reinwasser, Reinstwasser, Prozesswasser.
Die Eigenschaft dieses Wassers liegt darin, sich die entzogenen Mineralien aus seiner Umgebung zu beziehen. Das bedeutet für die Flächen eine erhöhte Korrosionsgefahr sowie eine schnellere Verschmutzung der gereinigten Flächen.
Wir benutzen 2 Sorten von Wasser. Entweder entkalktes aber voll mineralisiertes Wasser oder unser Solarwasser, welches nach dem patentierten Verfahren als sehr reines Trinkwasser gilt.
Wir verzichten auf rotierende Bürsten. Es ist mittlerweile für ungeübte Neufirmen modern, solche rotierenden Bürsten zu verwenden, da man mit diesen Bürsten schneller viele m² reinigen kann.
Das Schadenaufkommen ist mittlerweile enorm angestiegen, da im Gegensatz zu unseren nicht rotierenden Spezialbürsten, der Druck auf die verschiedenen Glasflächen nicht reguliert sowie dosiert werden kann.
Die deutschen Hersteller dieser Module, warnen sogar vor dem Einsatz von rotierenden Bürsten. Wichtig ist, dass mit sehr viel Wasser gereinigt wird, um Kratzer oder sonstige Schäden auf der Moduloberfläche zu vermeiden.